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November 6/14:30 - 16:30

Referat „Osteoporose“ mit Dr. med. Ingo Rettig

Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Skeletterkrankung, bei der sich die Knochensubstanz verstärkt abbaut. Dadurch werden die Knochen immer instabiler und brüchiger.

Etwa jede dritte Frau nach den Wechseljahren und jeder fünfte ältere Mann leiden unter Knochenschwund.

Fast alle Patienten (95 Prozent) haben eine sogenannte primäre Osteoporose: Sie entsteht entweder durch den Östrogenmangel nach den Wechseljahren (bei Frauen) oder durch den erhöhten Knochenabbau im höheren Alter (beide Geschlechter).

Nur bei wenigen Osteoporose-Patienten (etwa fünf Prozent) ist der Knochenschwund die Folge von anderen Erkrankungen oder von Medikamenten (sekundäre Osteoporose). Hier sind mehr als die Hälfte der Betroffenen Männer.

Viele Betroffene fragen sich, was sich gegen die Osteoporose tun lässt oder was dagegen hilft.